Freiwillige Feuerwehr Roßtal

Die Einsatzleitung trifft am Übungsobjekt ein und erkundet die Lage

Die Einsatzfahrzeuge positionieren sich im Bereitstellungsraum und sind auf Abruf verfügbar

Der Löschangriff erfolgt nicht nur über das Treppenhaus sondern zusätzlich über Steckleitern

Der Atemschutztrupp hat einen Statisten im verqualmten Bereich aufgefunden

Der Statist bekommt eine Fluchthaube aufgesetzt - die Fluchthaube würde im Ernstfall gefährliche Atemgifte für den Zeitraum der Flucht filtern

Im nicht verrauchten Bereich geleiten Feuerwehreinsatzkräfte ohne Atemschutz den Bewohner zum Rettungsdienst

Die Fluchthaube sieht bedrohlich aus - schützt den Träger im Ernstfall vor Atemgiften

Der Bewohner, ein Statist der Jugendfeuerwehr, wird vom Rettungsdienst in Empfang genommen und in die vorübergehende Sammelunterkunft verbracht.

Die Personensuche im verqualmten Bereich wird durch Atemschutztrupps fortgesetzt.

Sehr vorsichtig wird die Türe geöffnet - dahinter könnte ein Brandherd sein, der bei plötzlicher Luftzufuhr außer Kontrolle gerät.

Zugführer und Gruppenführer müssen das Vorgehen eng abstimmen.

Die Drehleiter rettet mehrere Statisten auf der Terrasse des zweiten Obergeschosses.

Über den Leiterpark werden einige Bewohner (gespielt von Jugendfeuerwehrlern) geführt.

Eine Bewohnerin wird von zwei Kameraden begleitet.

Ein schwer beeinträchtigter Bewohner (auch hier ein Statist der Feuerwehr) wird auf der Trage mit der Drehleiter gerettet.

Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst verlief sehr gut - hier bei der Evakuierung eines Bewohners mit der Schleifkorbtrage

Die Unterstützungsgruppe Örtlicher Einsatzleiter (UG-ÖEL) arbeitete keinem "Örtlich vorbestimmten Einsatzleiter" zu sondern der "normalen" Feuerwehreinsatzleitung

Die Evakuierung wird abgestimmt

Die Medien der UG-ÖEL geben Einsatzleiter Stefan Perzinger einen Überblick über die Lage

Die Unterstützungsgruppe der Sanitäts-Einsatzleitung hat auf eigene Entscheidung in einiger Entfernung zur Feuerwehr-Einsatzleitung Aufstellung bezogen

Die Bewohner werden wieder in ihre Wohnungen zurückgebracht - mit der hervorragenden Unterstützung der Diakoniestation

Manöverkritik

Die Einsatzkräfte vor dem Weitersdorfer Feuerwehrhaus

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

Bild: M. Rösel

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