Freiwillige Feuerwehr Roßtal

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Einsatzbericht Technische Hilfeleistung: Schwerer Verkehrsunfall - 01.07.2003

Tragischer Unfall forderte ein Todesopfer und einen Schwerverletzten 

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Einsatzdetails
Lfd. Nr. Jahr« 27 » Lfd. Nr. "THL"« 14 »
DatumDi, 01.07.2003 um 16:46 Uhr Einsatzdauer4 Stunden, 30 Minuten
Einsatzart Technische Hilfeleistung: Verkehrsunfall
EinsatzortBuchschwabach: B14 Richtung Nürnberg Diesen Einsatz auf der Landkarte anzeigen
Alarmierung überSirene, Pager (837)
Rettung/VersorgungEine Person
Einsatzkräfte und Fahrzeuge
FF Roßtal     Anzahl Fahrzeuge 5  Anzahl an Einsatzkräften 34  Alarmierung um 16:46 
KdoW - 10/1     
MZF - 11/1     
LF 16/12 - 40/1     
LF 16/16 - 41/1     
RW 1 - 62/1     
FF Buchschwabach     Anzahl Fahrzeuge 1     
LF 8/6 - 42/1     
Rettungsdienst     Anzahl Fahrzeuge 5     
2 NEF     
3 RTW     
DRF-Luftrettung     Anzahl Fahrzeuge 1     
RTH - Chr. 27     
Polizei     Anzahl Fahrzeuge 6     
Polizeihubschrauber     
5 Streifenwagen     
Kreisbrandinspektion          
Kreisbrandrat Rudi Höfler
Einsatzbericht
Auf der B14 zwischen Buchschwabach und der Ausfahrt Wimpashof ereignete sich am Dienstagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall. Eine in Richtung Buchschwabach fahrende PKW-Fahrerin scherte mit ihrem VW Polo auf gerader Strecke aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn aus. Ein entgegenkommender Fiat konnte noch rechtzeitig einen Zusammenstoß verhindern, ein nachfolgender VW Transporter hatte jedoch keine Möglichkeit mehr auszuweichen. Beide Fahrzeuge stießen frontal auf der Fahrerseite aufeinander. Der Transporter überrollte den Polo auf der Fahrerseite und knickte das Dach ein. Die beiden Fahrzeuge kamen jeweils entgegen ihrer Fahrtrichtung auf dem Seitenstreifen zum stehen, der Transporter blieb auf der Beifahrerseite liegen. Ein Opel Vectra konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und fuhr nur leicht auf den Polo auf.
Beide Fahrer wurden nicht eingeklemmt, die Feuerwehren Buchschwabach und Roßtal wurden jedoch zur Verkehrsabsicherung und Straßenreinigung alarmiert. Beim Eintreffen wurde der Fahrer des Transporters bereits von mehreren Verkehrsteilnehmern vorbildlich versorgt. Für die 21-jährige Fahrerin des VW Polo kam jedoch jede Hilfe zu spät. Der schwer verletze Fahrer des Transporters wurde bodengebunden ins Krankenhaus gebracht, der Rettungshubschrauber flog leer zurück. Die B14 war für 4 Stunden in beide Fahrtrichtungen komplett gesperrt.

Leserbrief in den Fürther Nachrichten.
Bilder
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Letzte Aktualisierung am 24.01.2004 23:45 Uhr - Seitenaufrufe: 14463