Freiwillige Feuerwehr Roßtal

Die angehenden Atemschutzgeräteträger gehen gerade die Treppe runter zum Ausgang als sie wieder zurückgerufen werden...

Beim vorgehen unter Atemschutz müssen Treppen rückwärts gegangen werden. Das mindert die Sturzgefahr. Jetzt kanns dann aber losgehen mit joggen, doch...

.. der Weg wird von einer Schafherde versperrt. Die "Jogger" müssen einen anderen Weg einschlagen.

Schon nach wenigen Metern wird das Atmen mit Filter zur Qual. Deshalb werden nach jeweils 100 bis 200 Metern Pausen eingelegt. Hier die Gruppe beim Kniebeugen.

Noch wenige Meter bis zum Ziel - ein Spielplatz an dem weitere Übungen absolviert werden. Die körperliche Belastung ist extrem.

Den Berg in der Hocke nach oben...

... und die Rutsche runter.

Wieder nach oben und abseilen.

Ein weiteres mal nach oben...

... und auf dem Bauch liegend eine andere Rutsche runter.

Unter einem Tisch durchkrabbeln.

Als nächstes muss das Piratenschiff "Bounty" eingenommen werden.

Hochklettern auf den Ausguck und über das Netz wieder runter.

Unter Deck kriechen...

... aus einer Luke wieder raus und über das Deck.

Am Klettergerüst.

Nach etwa 10 Minuten Fußmarsch ist die Gruppe fast wieder an der Atemschutzzentrale angekommen. Die letzten Hürden werden überwunden.

Statt durchs offene Tor zu gehen müssen sie drüberklettern.

Jetzt blos nicht runterspringen sondern sich langsam runtergleiten lassen. Mit Pressluftatmer währe sonst eine Verletzung sehr wahrscheinlich.

Endlich wieder am Ausgangsort: Der Zieleinlauf.

Alle waren froh die Masken wieder abnehmen zu können.