Die Übung wurde gut vorbereitet: Die Front des PKWs steckte tief in einem Erdhügel und beide Personen waren teilweise verschüttet. Der PKW musste also erst freigeschaufelt werden, das war Knochenarbeit. Anschließend wurde das Dach mit Spreizer und Schere entfernt. Ein 70-Kilo-Dummy wurde mittels Rollgliss, welches an der Anhängeleiter befestigt wurde, aus dem Auto gehoben. Natürlich wurde auch für die Verkehrsabsicherung und den Brandschutz gesorgt.
Die Jugendwarte Martin Müller und Ingo Schubert waren, bis auf einige Kleinigkeiten, mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit der beiden Wehren klappte gut und die Arbeit der Jugendlichen war sauber und ruhig. Im Feuerwehrhof gab es anschließend Gegrilltes. Für das nächste Jahr ist wieder eine landkreisübergreifende Jugendfeuerwehrübung geplant.
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