Jugendflamme (Stufe 1) für die Jugendfeuerwehr Roßtal - 28. April 2003 - Alle Bilderzurück zum BerichtFür die Prüfung hatten die 12 Feuerwehranwärter ca. 15 Minuten Zeit. Gefragt wurde unter anderem wie ein Notruf abzusetzen ist, der Aufbau eines Strahlrohres oder welche Feuerwehrarten es in der Bundesrepublik gibt. | zurück zum BerichtAnschließend ging es zum praktischen Teil der Prüfung. Hier: Anlegen eines Rettungsknotens. | zurück zum BerichtDer Rettungsknoten wurde bereits wegen der bayerischen Jugendleistungsspange ausgiebig geübt, und stellte deshalb keine große Herausforderung mehr da. | zurück zum BerichtGestochener Mastwurf. | zurück zum BerichtUnter den kritischen Blicken des Kreisjugendwartes Erwin Kreß musste ein gestochener Mastwurf angelegt werden. | zurück zum BerichtJeder musste 2 Karten ziehen. Darauf stand neben "Krankentrage" oder "Verbandskasten" auch der Name eines Fahrzeugs. Die Jugendlichen mussten nun den Lagerort sowie den Inhalt des Verbandskastens angeben. | zurück zum BerichtFeuerwehr-Anwärter beim Überprüfen ob der Verbandskasten auch wirklich am angegeben Ort ist. | zurück zum Bericht"Unterflurhydrantenfinden": Anhand von den Angaben auf einem Unterflurhydrantenschild, musste der richtige Hydrant durch Messen mit einem Meterband herausgefunden werden. Dafür wurden zuvor meherer Hydranten mit Kreide auf den Hof gemalt. | zurück zum Berichtzurück zum BerichtNach diesen Angaben (gelbe Kreide), befindet sich der zu suchende Hydrant 10 Meter nach hinten und 2 Meter nach links vom Schild entfernt. | zurück zum BerichtDie letzte und auch außergewöhnlichste Prüfung: Krawattenbinden. | zurück zum BerichtAlle schafften den Krawattenknoten auf Anhieb. | zurück zum BerichtJetzt heißt es warten für die Jugendlichen, denn Kreisjugendwart Erwin Kress und die beiden Roßtaler Jugendwarte werten die Fragebögen aus. | zurück zum BerichtNatürlich bekamen schließlich alle das Abzeichen. | zurück zum Bericht
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