Es ist inzwischen schon gute Tradition, dass die Jugendfeuerwehren des Landkreises Fürth die Bayerische Jugendleistungsspange in Roßtal ablegen.
In diesem Jahr traten 11 Jugendfeuerwehranwärter an, um in den Bereichen Wissen, Feuerwehrtechnik und Sport geprüft zu werden. Zu den Aufgaben gehörten neben einem theoretischen Test unter anderem das Kuppeln von Saugleitungen, der korrekte und schnelle Umgang mit Feuerwehrknoten, das Umspritzen eines Eimers mit der Kübelspritze, das Kuppeln mehrerer Schläuche über eine lange Strecke sowie das zielgenaue Auswerfen einer Feuerwehrleine.
Kreisbrandrat Dieter M. gratulierte nach den Prüfungen den Teilnehmern - die durchweg eine gute Leistung gezeigt hätten, denn alle Teilnehmer haben die Jugendleistungsspange bestanden.
Die Wichtigkeit des Nachwuchses unterstrich die zweite Bürgermeisterin des Marktes Roßtal, Renate Krach, die sich ebenfalls über die Ergebnisse freute.
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