Besonders herausfordernd ist der Einsatz unter Atemschutz in einem brennenden Haus, dem sogenannten "Innenangriff".
Nachdem der in Bayern von Standort zu Standort ziehende "Brandübungscontainer" nicht mehr zur Verfügung steht, nutzten die Kameraden der Feuerwehren Groß- und Kleinweismannsdorf, Buchschwabach und Roßtal die Möglichkeit des Trainings in der Brandübungsanlage der Berufsfeuerwehr Nürnberg. Hierbei handelt es sich um eine Heißausbildung, bei der die Feuerwehrleute unter möglichst realistischen Bedingungen die Brandbekämpfung in einem brennenden Haus üben.
Das Spektrum der geübten Tätigkeiten reichte neben einer Wärmegewöhnung von Türöffnungsprozedur über das Interpretieren von Brandrauch bis hin zur richtigen Löschtaktik.
Die Feuerwehr Roßtal bedankt sich bei
- den Ausbildern der BF Nürnberg für ihre praxisorientierte Wissensvermittlung
- dem Landkreis für die Unterstützung mit Atemschutzgeräten zur Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit
- den Atemschutzgerätewarten für die anschließende Reinigung und Prüfung der Geräte
- dem Markt Roßtal für die Übernahme der Kosten
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